Kinder und Familien brauchen manchmal Begleitung und Unterstützung
auf dem Weg der Reifung und Integration in 
unserer leistungsorientierten und schnelllebigen Zeit

 

Therapeuten- und Beratungsnetzwerk ADS – was ist das?

Das Netzwerk besteht aus Kinder- und Jugendärzten, Kinderpsychologen, Logopäden, Ergotherapeuten, Selbsthilfegruppen und vielen mehr. Zusammengeschlossen haben sich Praxen und Institutionen, die mit Kindern und Jugendlichen mit ADS und/oder Teilleistungs- und Verhaltensstörungen arbeiten.

Warum wurde das Netzwerk mit dieser  Internetplattform gegründet?


Den Betroffenen soll ein leichterer Zugang zu professioneller Beratung und Unterstützung ermöglicht werden.

Der Kontakt zwischen Pädagogen, Erziehern, Beratern, Therapeuten und kommunalen Einrichtungen gestaltet sich einfacher und transparenter.

Fortbildungsveranstaltungen der Netzwerkteilnehmer zweimal jährlich vertiefen das Wissen über ADHS und/oder Teilleistungs- und Verhaltensstörungen und ermöglichen einen übergreifenden Einblick in andere Bereiche.

Was ist das Ziel des Netzwerkes?

Optimale und vielfältige Unterstützung von Eltern, Erziehern, Lehrern und Betroffenen durch professionelle Berater, Therapeuten und kommunale Institutionen.

Eine noch bessere Kommunikation zwischen den Netzwerkteilnehmern – denn dies kommt der Betreuung der betroffenen Kinder und Jungendlichen und ihren Angehörigen unmittelbar zugute.

Wer kann dem Netzwerk beitreten?

Das Netzwerk ist offen und für jeden zugänglich, der bezüglich Diagnostik, Beratung, Therapie, Freizeitangebote, Selbsthilfe etc. Angebote machen kann.

Wir freuen uns über Ihre Anregungen, Ideen und Angebote.

Noch eine Anmerkung zu dem Netzwerk-Auftritt im Internet:

Die Leistungsfähigkeit und die Informationsqualität eines solchen Netzwerkes hängt allein von der Bereitschaft der teilnehmenden Praxen und Institutionen zur kontinuierlichen Kommunikation untereinander ab. Dies betrifft insbesondere auch die fortlaufende Aktualisierung der Internetplattform über das Redaktionsteam.

 

Vieler Menschen Lügen gestraft
Ein Bericht von Philip Höhn, der auch in der Zeitschrift "neue Akzente" von ADHS Deutschland erschienen ist.